Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 28.05.1990

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 10.05.1990 - 10 U 24/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,3243
OLG Düsseldorf, 10.05.1990 - 10 U 24/90 (https://dejure.org/1990,3243)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10.05.1990 - 10 U 24/90 (https://dejure.org/1990,3243)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10. Mai 1990 - 10 U 24/90 (https://dejure.org/1990,3243)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,3243) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1990, 833
  • Rpfleger 1990, 381
  • JR 1990, 377
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 12.07.1985 - V ZR 56/84

    Geltendmachung des Herausgabeanspruchs durch einen Pächter

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.05.1990 - 10 U 24/90
    Außerdem ist zu bedenken, daß dann, wenn der Unterlassungsanspruch dem Verwalter rechtskräftig zuerkannt würde, sich die Rechtskraft auch auf den materiell Berechtigten auswirken müßte, da der Verwalter als Partei kraft Amtes prozessiert hatte (vgl. BGH, NJW-RR 1986, 158...).
  • BGH, 29.11.1961 - V ZR 181/60

    Notwendige Streitgenossenschaft

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.05.1990 - 10 U 24/90
    Denn sie gehört zu den Sachentscheidungsvoraussetzungen (vgl. BGHZ 36, 187, 191; NJW 1983, 684, 685; Zöller/Vollkommer, ZPO , 15. Aufl., Rdn. 19 vor § 50) und kann daher auf der Klägerseite nur rückwirkend im Falle einer Klagerücknahme, dann aber im Gesamtrahmen des Rechtsstreits, beseitigt werden (vgl. § 269 Abs. 3 Satz 1 ZPO ).
  • OLG Stuttgart, 25.07.1974 - 10 U 53/74

    Zahlung rückständiger Miete ; Zwangsverwaltung über ein Grundstück

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.05.1990 - 10 U 24/90
    Denn soweit es der ihm verbleibenden und ihn auch verpflichtenden Abwicklung dient, ist er berechtigt, auch nach Aufhebung der Verwaltung die bereits laufenden Prozesse fortzuführen, u.U. zum selben Zweck sogar neue zu beginnen (vgl. BGHZ 71, 217,220; OLG Frankfurt, MDR 1971, 226; OLG Stuttgart, NJW 1975, 265...).
  • BGH, 17.03.1982 - IVb ZR 646/80

    Berücksichtigung des Wohngeldes und der tatsächlichen Wohnkosten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.05.1990 - 10 U 24/90
    Denn sie gehört zu den Sachentscheidungsvoraussetzungen (vgl. BGHZ 36, 187, 191; NJW 1983, 684, 685; Zöller/Vollkommer, ZPO , 15. Aufl., Rdn. 19 vor § 50) und kann daher auf der Klägerseite nur rückwirkend im Falle einer Klagerücknahme, dann aber im Gesamtrahmen des Rechtsstreits, beseitigt werden (vgl. § 269 Abs. 3 Satz 1 ZPO ).
  • OLG Köln, 12.10.1970 - 2 W 150/70
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.05.1990 - 10 U 24/90
    Denn soweit es der ihm verbleibenden und ihn auch verpflichtenden Abwicklung dient, ist er berechtigt, auch nach Aufhebung der Verwaltung die bereits laufenden Prozesse fortzuführen, u.U. zum selben Zweck sogar neue zu beginnen (vgl. BGHZ 71, 217,220; OLG Frankfurt, MDR 1971, 226; OLG Stuttgart, NJW 1975, 265...).
  • BGH, 11.08.2010 - XII ZR 181/08

    Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters: Herausgabeklage für in der Zeit vor

    b) Nach anderer Ansicht soll die Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters grundsätzlich nach der Erteilung des Zuschlags in einem parallel verlaufenden Zwangsversteigerungsverfahren fortbestehen, so dass der Zwangsverwalter auch nach der Zustellung des Aufhebungsbeschlusses neue Prozesse anstrengen könne (OLG Düsseldorf Rpfleger 1990, 381 f.; OLG Stuttgart NJW 1975, 265; Stöber ZVG 19. Aufl. § 161 Anm. 7.2).
  • BGH, 08.05.2003 - IX ZR 385/00

    Fortführung durch den Zwangsverwalter eingeleiteter Zahlungsprozesse nach

    Auch soll sie entfallen für nicht der Abwicklung unterworfene, sondern in die Zukunft weiter wirkende Unterlassungsansprüche (OLG Düsseldorf Rpfleger 1990, 381 f).
  • OLG Düsseldorf, 08.10.2009 - 10 U 62/09

    Geltendmachung von mietvertraglichen Ansprüchen durch den früheren Eigentümer

    Für Ansprüche, welche einen früheren Zeitraum betreffen, ist der Zwangsverwalter daher jedenfalls dann, wenn Grund der Aufhebung der Zwangsverwaltung nicht die Rücknahme des Antrags durch den betreibenden Gläubiger ist (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 16.7.2003, DWW 2003, 335 = GE 2003, 1328 = MDR 2003, 1409 = NJW 2003, 3342 = NZM 2003, 849 = Rpfleger 2003, 678 = WM 2003, 630 = ZfIR 2003, 1012 = ZMR 2003, 903 - VIII ZR 11/03), sondern - wie hier - der Eigentumswechsel durch Zuschlag in der Zwangsversteigerung am 12.07.2006, auch nach der Aufhebung der Zwangsverwaltung grundsätzlich prozessführungsbefugt (BGH, Urt. v. 19.5.2009, IX ZR 89/08; Urt. v. 21.10.1992, NJW-RR 1993, 442 = WM 1993, 61 = ZMR 1993, 61 - XII ZR 125/91; BGH, Beschl. v. 7.2.1990, NJW-RR 1990, 1213 = WM 1990, 742 - VIII ZR 98/89; OLG Celle, Beschl. v. 26.3.2007, OLGR 2007, 420 - 2 U 49/07; KG, Urt. v. 19.9.2005, GE 2005, 1487 = KGR 2006, 120 - 12 U 49/04; Senat, Urt. v. 10.5.1990, DWW 1990, 204 = JR 1990, 377 = MDR 1990, 833 = OLGZ 1990, 481-484 = Rpfleger 1990, 381 - 10 U 24/90).
  • OLG Düsseldorf, 14.02.1991 - 10 U 171/90

    Zulässiger Parteiwechsel zwischen Ersteherin und Zwangsverwalter;

    Ferner erwirkte er am 24. Oktober 1989 beim Landgericht Krefeld - 5 O 488/89 - eine einstweilige Verfügung, die durch Urteil des Landgerichts vom 4. Januar 1990 bestätigt, vom erkennenden Senat jedoch am 10. Mai 1990 - 10 U 24/90 - mit der Begründung aufgehoben wurde, der Zwangsverwalter habe nach der inzwischen erfolgten Zwangsversteigerung des Grundstücks am 10. Oktober 1989 und der Aufhebung der Zwangsverwaltung durch Beschluß des Amtsgerichts vom 19. Januar 1990 die Prozeßführungsbefugnis verloren.
  • LG Bückeburg, 24.03.2010 - 1 S 6/09

    Aufhebung des Verfahrens nach Zuschlag; Prozessführungsbefugnis; Zwangverwalter

    Entgegen der von der Klägerin vertretenen Auffassung umfasst diese Befugnis auch das Recht, die von der Beschlagnahme weiter erfassten Ansprüche neu gerichtlich geltend zu machen (Stöber, a.a.O., § 161 Anm. 7.2; OLG Düsseldorf, RPfleger 1990, 381; OLG Koblenz, OLGR Koblenz 2009, 76 [zit. nach juris]).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 28.05.1990 - 18 U 6/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,14823
OLG Düsseldorf, 28.05.1990 - 18 U 6/90 (https://dejure.org/1990,14823)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.05.1990 - 18 U 6/90 (https://dejure.org/1990,14823)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. Mai 1990 - 18 U 6/90 (https://dejure.org/1990,14823)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,14823) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1990, 833
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht